Wenn Pferde sich bei ihrem Menschen nicht sicher fühlen, werden sie ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Pferdetraining

Durch klare, pferdegerechte Kommunikation entsteht Vertrauen und Respekt, was zu einer Verbesserung der Beziehung zwischen Mensch und Pferd führt. Das tägliche Handling wird sicherer und einfacher. Das Pferd findet zurück zu Motivation, Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft.

Manchmal funktioniert "vom Boden" besser: Das Pferd kann Dich besser lesen, wenn es Dich sieht - zumal Du anfangs vermutlich sehr “undeutlich sprechen” wirst.

Führung schafft Vertrauen

Du hast ein Problem im Sattel, wofür solltest Du dann Führen üben? 

Wirklich glauben kann man es erst, wenn man es mal erlebt hat. Probleme im Sattel, wie bspw. ein nervöses, ängstliches Pferd, haben Ihren Ursprung häufig in mangelndem Vertrauen und Respekt. Und das resultiert meist aus einem unklaren, häufig unbewussten oder gar falschen menschlichen Verhalten. 

Durch pferdegerechte, souveräne und verständnisvolle Führung entsteht Vertrauen und Respekt. Viele Probleme – auch im Sattel – erledigen sich hierdurch wie von selbst. Natürlich können wir auch aus dem Sattel heraus arbeiten, aber häufig macht es Sinn erst einmal an den Grundlagen am Boden zu arbeiten. 

Basisarbeit für Vertrauen und Respekt

Die Grundlage meiner Arbeit ist die Verbesserung der Kommunikation. Denn die Kommunikations- und Beziehungsarbeit ist die Basis von allem. Wenn Dein Pferd Dich nicht versteht, kann es Deine Wünsche nicht erfüllen. Viele Probleme und Frustrationen resultieren aus missverständlicher Interaktion, die häufig stattfindet, ohne dass wir es merken.

Training für Mensch und Pferd

Führen ist mehr, als der Weg von A nach B. Führen ist Kommunikation.

Durch klare, verständliche Führung gibst Du Deinem Pferd Sicherheit und Vertrauen. Du lernst, auf Deinen Körper zu achten und ihn bewusst einzusetzen. Durch klare Körpersprache und Richtungsanweisung schaffst Du Aufmerksamkeit – Dein Pferd hört Dir zu und nimmt Dich ernst. Dein Pferd nimmt Dich auf Dauer als kompetenten Partner wahr. Es kann sich bei Dir sicher fühlen, Dich einschätzen und Dir vertrauen.

In Grundübungen lernst Du Dein Pferd am losen Seil dahin zu bewegen, wo Du es möchtest -seitlich, vorwärts, rückwärts, die Vorderhand, die Hinterhand oder nur einzelne Füße. Pferde sind so sensibel, dass dafür der Blick reichen kann. Das Pferd lernt, dass Deine Bewegungen und Dein Körperausdruck einen Wert hat, auf den es achten muss. Weichende und folgende Übungen schaffen Respekt bzw. Vertrauen.
Genau wie das Führtraining und die Raumarbeit, macht diese Arbeit einen Hauptteil der Beziehungsarbeit aus.

Lerne Deinen Raum klar zu definieren. Häufig sind Pferde – aus unterschiedlichen Gründen – distanzlos, was einerseits gefährlich werden kann, respektlos ist und Deine Kompetenz untergräbt und andererseits enormen Stress im Pferd erzeugen kann.
Es geht nicht darum, das Pferd Kilometerweit rückwärts zu schicken. Es geht darum, dass Du klar entscheidest, welchen Raum Du gerade zwischen Dir und Deinem Pferd haben möchtest und in der Lage bist, diesen zu schaffen.

Die Klärung des Individualbereiches ist unter Pferden eine wichtige Grundregel. Nur das ranghöhere Pferd darf das andere aus seinem Raum schicken. NIEMALS würde ein Pferd ein ranghöheres anrempeln.

Zum Verhaltenstraining gehört als erstes die Analyse des Pferdeverhaltens. Was macht mein Pferd, wann macht es das, wie und wo? Daraus kann man dann ggf. Schlüsse ziehen, warum mein Pferd das macht und wie ich das ändern kann.

Es muss nicht immer gleich eine Verhaltensstörung oder unerwünschte Verhaltensweisen sein. Dahin muss man es nicht erst kommen lassen. Wenn Du vorher gelernt hast, genau hinzuschauen und zu richtig interpretieren, kannst Du vielen Problemen zuvorkommen, bevor sie sich manifestieren.

Du hast ein junges Pferd und möchtest es selber anreiten oder weiter ausbilden? Gern unterstütze ich Dich dabei.

Junge Pferde sind besonders pur und reagieren oft noch sehr natürlich, da sie häufig nicht so intensiv menschlichen Einflüssen ausgesetzt waren. Diese Pferde haben insgesamt noch nicht viel gelernt (gutes und schlechtes) und reagieren besonders fein auf unsere Körpersprache und Körperspannung. Sie lernen und reagieren schnell. Das bedeutet, es ist eine große Chance und ein großes Glück, aber auch eine große Herausforderung, mit jungen Pferden zu arbeiten.

Im Jungpferde- und im Fohlenalter verfügen Pferde über die maximale Lernfähigkeit. Die Assoziation zwischen Verhalten und seinen Folgen erfolgt oft schon nach einem einzigen Versuch – viel Potenzial, um Dinge richtig oder falsch zu machen.

Gern unterstütze ich beim Fohlen-ABC oder anderen Fragen zu Erziehung und Aufzucht.
Ich bin immer wieder verblüfft, wie schnell Fohlen lernen und wie einfach man ihnen das Kennenlernen von Halfter, Wurmkur oder Hufpflege beibringen kann – stressfrei, mit einer Person mittels Habituation und Konditionierung.

Negative Erfahrungen in diesem Alter werden im Pferdegehirn abgespeichert und können bereits die Grundlage für spätere Verhaltensstörungen sein. Hierbei spielt der menschliche Umgang eine ebenso große Rolle wie Aufzucht und Haltung. Ein abruptes Absetzen bspw. kann eine hohe psychische Belastung bis hin zu einem Trauma sein. Wer hier behutsam und kompetent vorgeht, investiert in die Zukunft.

Das Pferd geht gar nicht erst hoch oder sofort wieder runter. Man braucht drei bis fünf Leute und bei allen steht der Stresspegel auf 220. Der Dauerbrenner: Verladetraining. 

Natürlich komme ich auch im Notfall, wenn das Pferd auf den Hänger muss, aber nicht will. Aber im Idealfall übst Du das, bevor Du dringend irgendwo hin musst. Das Fahren mit dem Anhänger ist immer ein Risiko und eine angespannte Situation. Was für ein großer Wert ist es da, wenn Dein Pferd entspannt auf den Hänger geht und sicher steht.

Beim Verladetraining geht es nicht darum, das Pferd irgendwie auf den Hänger zu kriegen. Hier ist “Überlisten” absolut kontraproduktiv und zerstört Vertrauen. Ziel ist es, dass das Pferd vertrauensvoll und in Ruhe mit Dir auf den Hänger geht, sich an jeder Stelle im gewünschten Maß vorwärts und rückwärts schicken lässt und sich auf dem Hänger entspannen kann. Stangen und Klappe können in Ruhe geschlossen und geöffnet werden.

Ein kleines Übungsvideo habe ich hier. Live und in Farbe können wir es bei Dir üben.

Bei manchen Pferden ist es schon der Horror, eine Wurmkur verabreichen zu müssen – vom Impftermin beim Tierarzt ganz zu schweigen. Sie haben vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht oder spüren den Stress ihres Besitzers.
Mittels Gewöhnung und gezielter Übungen für Dich und Dein Pferd kann dem Abhilfe geschafft werden. Ob Impfen, Wunden versorgen, Fieber messen, Ohren anfassen – viele Problematiken lassen sich beheben.

Das Pferd ist stumpf und faul und reagiert überhaupt nicht! Ja? Ist es das? Vermutlich hat es gelernt, dass die vielen Signale, die es dauerhaft erhält, keinen Wert haben. Um sie zu ertragen, hat es sie ausgeblendet.

Pferde sind von Natur aus sehr sensible Tiere. Wenn sie das auf die menschlichen Hilfen nicht mehr sind, wurde ihnen das – im Allgemeinen unbewusst – abgewöhnt. Das kann man aber auch wieder ändern. Nicht von heute auf morgen, aber durch einen dauerhaft anderen Umgang.

Dein Pferd hat vor bestimmten Dingen Angst, will nicht durch Kunststoffvorhänge oder an Mülltonnen vorbeigehen?

Das Fluchttier Pferd ist natürlicherweise vielen Dingen gegenüber skeptisch eingestellt. Wir als Menschen mit deutlich schwächer ausgeprägten Sinnen können das oft nicht nachvollziehen, aber das Pferd hat immer einen Grund, es tut das nicht, um uns zu ärgern. Wir müssen dem Pferd helfen, zu erkennen, dass Dinge nicht gefährlich sind. Gern unterstütze ich Dich bei der Lösung solcher Probleme.

Ein Problempferd ist ein Pferd, das ein Problem hat und das in seinem Verhalten äußert. Unsere Aufgabe ist es, ihm zu helfen, mit dem Problem klarzukommen.

Dein Pferd zeigt unerwünschte Verhaltensweisen? Steigen, Scheuen, Wegzíehen, Anrempeln … oder gar Verhaltensauffälligkeiten, Verhaltensstörungen oder Stereotypien? Wenn es schon so weit gekommen ist, sollten wir gemeinsam schauen, wie wir dem Pferd helfen und das Problem für Euch lösen können. Wobei man sagen muss, dass Verhaltensstörungen ab einem gewissen Grad irreversibel, aber linderbar sind.

Es gibt noch viele weitere, hier nicht aufgezählte Situationen, in denen die artgerechte Arbeit mit dem Pferd Probleme lösen oder den Alltag erleichtern kann.

Du lernst dabei

  • Bewusstwerden der eigenen Körpersprache
  • Schulung und Einsatz der Körpersprache
  • Anwendung und Kontrolle der Körper-Energie
  • Fokussierung
  • Verbessern und Präzisieren der Signalgebung
  • Erkennen, Einschätzen und Verstehen des Pferdeverhaltens
  • Wissen über das natürliche Pferdeverhalten
  • Analysieren und interpretieren der Pferdepersönlichkeit
  • Äußere Einflüsse auf das Pferdeverhalten erkennen und einordnen

Welche natürlichen Bedürfnisse hat mein Pferd?
Welche Probleme können entstehen, wenn diese nicht berücksichtigt werden.
Wie hängen Bedürfnis und Verhalten zusammen?

  • Lernen, wie und wann das Pferd lernt
  • Verstehen und bewusstes Nutzen des Lernverhaltens
  • Arbeiten mit Habituation, Sensibilisierung, Konditionierung, Verstärkung

Trainingsort

Wir können bei mir im nordhessischen Hermannrode (20 km von Göttingen) trainieren oder ich komme zu Dir.

Jedoch sollte ein sicheres und sinnvolles Arbeiten möglich sein. Gern klären wir im persönlichen Gespräch, was wir brauchen und wo wir unser Training am sinnvollsten umsetzen können.

Bitte kläre vor dem Training mit dem Stallbesitzer, ob und wo wir bei Dir trainieren dürfen.

Was Du haben und können musst

Erst mal nichts. Ich arbeite nicht nach dogmatischen Methoden oder mit festgelegtem Equipment. Ich hole Dich dort ab, wo Du stehst. 

Ich erkläre Dir, warum und wie ich in welcher Situation dies oder jenes verwende oder warum es Sinn macht, etwas so oder so zu benutzen. Aber letztendlich kommt es nicht auf ein besonderes Halfter oder einen außergewöhnlichen Stick an, um mit Deinem Pferd verständlich zu kommunizieren.

Swantje mit Fohlen auf der Weide
Der Umgang mit dem Fohlen legt den Grundstein für das Reitpferd

Fohlenerziehung

Über die Ausbildung/Erziehung von Fohlen wird gern und emotional gestritten. Fakt ist: Es gibt einige Basics, die das Fohlen können muss und die kann man ihm pferdegerecht und stressarm bei bringen. Hufe geben, Wurmkur, Halfter, Führen, überall anfassen … um nur einiges zu nennen.

Wenn man mit dem Pferd früh anfängt, es artgerecht und verständlich auszubilden, beeinflusst das die Lernleistung und Trainierbarkeit langfristig positiv.

Fohlen - ABC

Ja, Fohlen sollen Fohlen sein. Aber sie sind ja nun einmal in unsere Menschenwelt geboren und müssen auch als Fohlen schon manche Dinge lernen. Erst dem Zweijährigem das Führen beibringen, schafft unnötig Stress – für Mensch und Pferd.

Mit einem artgerechten Umgang kann man dem Fohlen eine wertvolle Basis für sein späteres Leben mitgeben. 

Fohlen lernen so unfassbar schnell – Gewolltes und Ungewolltes. Gern unterstütze ich Dich bei Fragen zu Erziehung und Haltung von Fohlen und Jungpferden. Fehler, die in dieser Zeit passieren, können Auswirkungen auf das ganze Leben haben.

Ausbildung / “Korrektur” von Pferden

Manchmal macht es Sinn, dass erst einmal der Trainer mit dem Pferd arbeitet – sei es, weil die Situation zu schwierig ist, verlässliche Grundlagen gelegt werden müssen oder der Besitzer schlicht zu wenig Zeit hat.

Durch klare, pferdegerechte Kommunikation baue ich eine Basis aus Respekt und Vertrauen auf. Das bildet die Grundlage für jede weitere Arbeit, egal ob es um Jungpferdeausbildung, Beritt, Verladetraining, die Korrektur von unerwünschten Verhaltensweisen oder andere Themen geht.

Es ist möglich, das Pferd bei uns für ein Intensiv-Training oder einen Ausbildungszeitraum einzustellen. Ich arbeite aber auch am Standort des Pferdes mit dem Pferd. Dann bitte vorher mit dem Stallbesitzer klären, ob das in Ordnung ist.

Pferdeausbildung

Dem Pferd helfen, die richtige Lösung zu finden

Es geht nicht darum, das Pferd durch Angst und Zwang gehorsam und gefügig zu machen, sondern ihm zu helfen, durch Änderung seines Verhaltens die für den Menschen passende Lösung zu finden. Durch Erfolgserlebnisse wird es motiviert, mitzudenken und die gewünschten Lösungen zu suchen.

Besondere Beachtung findet bei meiner Arbeit der 2. Punkt der Ausbildungsskala, der – insbesondere im Sportpferdebereich – zu oft ignoriert wird.

 Nur ein losgelassenes Pferd ist in der Lage, mir zuzuhören. Je erregter das Pferd ist, desto mehr befindet es sich im Fluchtmodus und ist nicht lernfähig.

Die Grundlage für ein losgelassenes Pferd ist Vertrauen und Sicherheit.

Losgelassenheit

"Losgelassenheit ist das zentrale Thema für die Leistungsfähigkeit des Pferdes. Ein nicht losgelassenes Pferd - egal ob Schulpferd, Freizeitpferd oder Turnierpferd - bleibt weit unter seinem Leistungspotenzial und wird mittel- und langfristig immer Schaden nehmen."

Uwe Spenlen

Autor, Ausbilder, ehemaliger internationaler Dressurrichter, Träger des Reiterkreuzes in Gold
im Interview mit Dressurstudien

Buch Pferdeverhalten lesen
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. Platon

Wissen steht vor Können

Lernverhalten, Pferdeverhalten und die Verhaltensbedürfnisse zu verstehen, ist wichtig, um mit dem Pferd zu arbeiten. Das Wissen über das Lernverhalten des Pferdes erlaubt es mir, pferdegerecht zu trainieren. Nur, wenn ich souverän und verständlich mit dem Pferd umgehe, kann ich eine Führungsrolle einnehmen, der das Pferd vertraut. Das Pferd wird zufriedener und motivierter – der Umgang wird für Mensch und Pferd entspannter und sicherer.

"Es gehört also zum „Reiten lernen“ unbedingt dazu, sich mit der Mimik und Körpersprache des Pferdes vertraut zu machen." sagt die FN

Theorie und Wissensvermittlung

Du möchtest mehr wissen über das Verhalten von Pferden und ihren Bedürfnissen? Wie erkenne ich frühzeitig, dass mein Pferd Schmerzen oder Stress hat? Was bedeutet Konditionierung oder Verstärkung und wie nutze ich es?

Gern bereite ich Vorträge zu bestimmten Themen vor – individuell nach den Wünschen der Teilnehmer.

Hast Du Interesse an einem Kurs zum Thema – melde Dich gern. Nach einem Gespräch kann ich Euch ein Angebot erstellen.

Wissensvermittlung durch Vorträge und Theorie-Einheiten – Mögliche Themen

Weitere Themen können gern individuell zusammen gestellt werden.

Beratung für Pferdehaltung & Stallbau

Nicht jeder kann sich den durchgeplanten Aktivstall mit computergesteuerter Fütterung leisten. Aber auch mit kleinen Veränderungen kann man das Leben der Pferde schon deutlich artgerechter gestalten. Die Verbesserung der Haltungsbedingungen haben direkte Auswirkungen auf das Pferdeverhalten. Pferde werden ausgeglichener, zufriedener und motivierter.

Mit meiner langjährigen Erfahrung in Pferdehaltung und über Pferdeverhalten biete ich Beratungen in folgenden Bereichen an:

KEINE Beratung gebe ich in Sachen Baurecht, rechtlichen Vorgaben in Sachen Pferdehaltung o.ä.

Preise

Eine halbstündige Trainingseinheit kostet 30€

Dabei ist es egal, was wir trainieren – ob Beziehungsarbeit, die Arbeit an konkreten Problemen oder Verladetraining. Man sollte jedoch für Verladetraining oder tiefgehendere Probleme mehr als eine halbe Stunde für eine Trainingseinheit einplanen.

Kosten für Anfahrt (50ct/km) oder Anhängerbereitstellung im Verladetraining (50€) kommen ggf. dazu.

Beratung und Vorträge werden sehr individuell bearbeitet. Darum können Kosten erst nach einem Erstgespräch kalkuliert werden.

Kosten für Einstellung und Ausbildung bei uns am Hof 1600,-€/mtl. in Vollpension. Halbpension oder Teilbetreuung – auf Anfrage.

Training für Mensch und Pferd

Swantje Schröter
Mollenfelder Str. 1
37249 Neu-Eichenberg

Home

Arbeit mit Mensch und Pferd im Bereich Hessen / Niedersachsen / Thüringen. Ich komme zu Euch oder Ihr zu mir.

IVK Facharbeit

Eine Ausarbeitung zur pferdegerechten Ausbildung von Sportpferden. - Jetzt kostenlos lesen.